Stressfrei stubenrein mit Nature’s Miracle® 

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Endlich: Der neue süße Welpe zieht ein! Die Anfangsfreude kann aber schnell getrübt werden, sobald die ersten duftintensiven Missgeschicke im Haus passieren. Wie du diese Herausforderung entspannt meisterst und deinen Welpen schnell stubenrein bekommen, erfährst du hier.  

So niedlich Welpen sind – sie müssen auch mal aufs Klo! Und nur wenige wissen von Anfang an, was zu tun ist. Aber keine Bange: Jeder Hund kann lernen, stubenrein zu werden. Die Vierbeiner sind von Natur aus eher reinlich und haben gar kein Interesse daran, ihr Zuhause zu beschmutzen. Stell am besten möglichst früh die Weichen für den richtigen Umgang mit dem kleinen und großen „Bedürfnis“.  

 

Stubenrein-Trainingsplan für Hunde 

Wie schnell ein Hund stubenrein wird, ist individuell und somit ganz unterschiedlich. Es hängt zum Beispiel davon ab, ob er bei seinem Züchter auch schon die Möglichkeit hatte, rauszugehen oder ob er beispielsweise in einem Zwinger aufgewachsen ist. Grundsätzlich gilt auch, je weniger Geschäfte im Haus landen, desto schneller wird der Welpe stubenrein. 

Es gibt aber einige Punkte, die du beachten kannst, damit du möglichst schnell keine Hinterlassenschaften mehr entfernen musst und deine Welpen stubenrein bekommen. 

 

  1. Ab vor die Tür! 
    Welpen haben noch eine ziemlich kleine Blase und pinkeln ziemlich oft. Gewöhne dir deshalb am Anfang an, mit dem Welpen häufig vor die Tür zu gehen. Als Faustregel gilt: Bei Welpen unter drei Monaten alle zwei Stunden, zwischen dem dritten und vierten Monat alle drei Stunden. Welpen ab fünf Monaten können schon vier Stunden einhalten. Besonders nachdem der Welpe geschlafen, gefressen oder mit Ihnen gespielt hat, solltest du ihn im Anschluss rauslassen. So beugst du Pfützen im Haus vor. Und der Welpe lernt schon früh: Wer aufs Klo muss, geht vor die Tür! 

  2. Fein gemacht! 
    Der Welpe hat sein Geschäft brav draußen erledigt? Dann lobe ihn ausgiebig! So zeigst du ihm, welches Verhalten du dir von ihm wünschst. Vielleicht legt ihr noch eine kleine Spieleinheit ein, denn das verstärkt die positive Bestätigung. Ein bisschen die Gegend erkunden und rumschnüffeln sollten du deinem Welpen auf jeden Fall auch noch erlauben.  

  3. Routinen schaffen 
    Hunde gehen gerne wieder an der gleichen Stelle aufs Klo oder bevorzugen einen bestimmten Untergrund, um ihr Geschäft zu erledigen. Genau das kannst du für dich nutzen! Je öfter dein Hund sich an einem von dir gewählten Platz löst, desto stärker wird seine Vorliebe für genau diesen. Schaffe deswegen Routinen, führe deinen Hund zum Lösen zum Beispiel immer an den gleichen Ort. Übrigens gilt das auch andersherum: Wenn dein Hund schon mal ins Haus gemacht hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er genau die gleiche Stelle wieder zur Erleichterung wählt. Du kannst den Ort des Missgeschickes zum Beispiel sperren oder deinen Welpen scharf beobachten, wenn er in ebenjene Ecke wandert. 

  4. Welpen im Auge behalten 
    Behalte deinen Welpen anfangs gut im Auge. Schließe Zimmertüren, um ihn in deiner Nähe zu behalten. Schnuppert er intensiv am Boden? Fängt er gar an, sich im Kreis zu drehen? Hündinnen gehen in die Hocke, wenn sich ein Pfützchen ankündigt. Rüden pinkeln meist im Stehen mit etwas nach hinten gestreckten Hinterbeinen. Manche Hunde winseln auch leise, wenn sie aufs Klo müssen – vor allem nachts. Siehst du, dass sich das Tier derart „bereit“ macht, bring es schnell raus – am besten mit Hochnehmen und Tragen. „Hör“ auf deinen Hund, das beugt Ärger vor! 

  5. Auf frischer Tat ertappt 
    Manchmal kann man regelrecht dabei zusehen, wie sich das Hinterteil in eindeutiger Absicht dem Fußboden nähert. Jetzt musst du schnell reagieren: Klatsche laut in die Hände, rufe „Nein!“ und schnappe dir dein Haustier und bring es so schnell wie möglich nach draußen! Wenn der Welpe dort macht, was er machen soll, lobe ihn überschwänglich! 

  6. Nachts aufs Klo 
    Hunde müssen auch nachts aufs Klo. Gehe auf jeden Fall vor dem Schlafengehen und direkt nach dem Aufstehen mit deinem Hund raus. Vor allem zu Beginn solltest du  auch nachts aufstehen und deinen Hund rausführen. Hilfreich ist, wenn der Hund anfangs in deiner Nähe schläft, so bekommst du leichter mit, wenn er unruhig wird oder aufsteht. Keine Bange: Die zeitlichen Abstände zwischen den nächtlichen Ausflügen können, je nach Erfolg, Stück für Stück verlängert werden.  

  7. Missgeschicke passieren 
    Jetzt ist es doch geschehen: Eine feuchte Stelle oder ein „duftender“ Haufen sind im Haus gelandet. Bestrafe dein Tier auf keinen Fall! Zum einen kann der Welpe die Bestrafung gar nicht mit dem Missgeschick in Zusammenhang bringen, zum anderen verstärkst du nur seine Verunsicherung. Atme lieber tief durch, greife zu Papierhandtüchern oder Hundetütchen und räume die kleine Sauerei einfach weg.  

  8. Saubermachen, aber richtig! 
    Gegen Flecken, den unangenehmen Geruch sowie klebrige Rückstände hilft ein kurzer Sprühstoß mit dem Nature’s Miracle® Urine Remover Dog. Dieser Urinentferner ist dank seiner bio-enzymatischen Formel speziell auf solche Missgeschicke ausgerichtet und entfernt diese effektiv auf biologischer Basis. Dadurch ist das Produkt, wenn es wie empfohlen angewendet wird, sowohl für den Hund als auch für Ihr Zuhause absolut sicher. Die richtige und gute Reinigung der Stelle ist wichtig – nicht nur, um deine Nase und Nerven zu schonen. Vielmehr ist es auch so, dass, wenn ein Ort noch nach „Klo“ riecht, er wahrscheinlicher noch mal zu diesem Zweck aufgesucht wird. Darum entfernt Nature’s Miracle® Urine Remover Dog den Geruch gründlich – für Menschen- und Hundenasen! 

  9. Geduld!  
    Vier Monate, so sagt man, dauert es, bis Hunde vollständige Kontrolle über ihre Blase haben. Trotzdem kann es bei manchen Hunden bis zu ein Jahr dauern, bis nichts mehr „danebengeht“. Für dich bedeutet das vor allem eines: Geduld. Denk daran, dein Haustier möchte dich nicht ärgern, es braucht deine Hilfe, um das richtige Verhalten zu lernen! Entwickel zeitliche Routinen, an denen sich der Hund orientieren kann, so lernt er auch langfristig, wann er mit einem Toilettengang rechnen kann. Deswegen: Gehe lieber einmal öfter vor die Tür, dann ersparst du dir so manche Putzeinheit.  

 

Quellen: